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Hochspannungsisolatoren

COMPROTware:Testtool 2.20

Release T.2.20.6 — Builddate 2020-12-28 — Tested Release

Download

Laden Sie die CPTT 2.20-Installationsdatei über cptt_2.20.msi (ca. 4650K) herunter. Doppelklicken Sie nach dem Herunterladen auf die MSI-Datei und folgenden Sie den Instruktionen.

Was ist neu?

  • Allgemein:
    • (2.20.1) Zusätzlich zu Oracle Java 8, 32 Bit kann ab CPTT 2.20.1 alternativ auch [ AdoptOpenJDK 8, 32 Bit ] als Java-Laufzeitumgebung verwendet werden. Nachdem Oracle Java nur noch in einer kostenpflichtigen Fassung verfügbar ist, kann mit AdoptOpenJDK weiterhin eine freie, offene und kostenlose Java-Umgebung eingesetzt werden.
    • (2.20.1) Beim Start einer Simulation bzw. vom Mithören werden bei allen Protokollen mehr Details zum Protokollprofil gezeigt.
    • (2.20.1) Nach dem Simulationsende werden noch mehr Statistikwerte in den Message Storage ausgegeben.
    • (2.20.1) Für CPTT gilt allgemein, dass Dateien zwischen Plattformen austauschbar sein sollen. Darum speichern wir Inhalte mit  UTF-8 ] -Kodierung. Wir haben das sichergestellt für:
      • CPTT-Konfigurationsdateien
      • Message List-Dateien
      • DataObjDb-csv-Dateien
      • Support Info-Dateien
    • (2.20.1) Zu DataObjDb:
      • Datenobjektnamen können jetzt bis zu 80 Zeichen lang sein.
      • DataObjDb-csv-Datei mit  DOS-Latin-1/Codepage 850 ] -Zeichen werden jetzt in UTF-8 konvertiert.
      • Alle Protokolldissektoren stellen UTF-8-kodierte Zeichen dar.
      • Bevor eine neue DataObjDb-csv-Datei eingelesen wird, werden alle bisherigen Geräte- und Datenobjektnamen verworfen. Gleichzeitig wird die Message View aktualisiert.
    • (2.20.2) Auf MS Windows wird nur noch Java 8, 32 Bit unterstützt.
    • (2.20.2) Angepasst an MS Windows 10 version 2004 (May 2020 update).
    • (2.20.2) Sichergestellt, dass die Werte im Extra, Statistik-Fenster den Werten im Message Storage nach Ende der Simulation/des Mithören entsprechen.
    • (2.20.2) Es werden jetzt nach Ende der Simulation weitere Statistikwerte im Message Storage ausgegeben.
    • (2.20.2) Auch nach dem Ende des Mithören (seriell und netzwerk-basiert) werden jetzt Statistikwerte im Message Storage ausgegeben.
    • (RIO-Server Release 3.20.1 vom 2020-06-15) RIO-Server erweitert: Beim Medium "pcap" kann jetzt eine  BPF ] -Zeichenkette zur Filterung angegeben werden, sodass schon vor der Übertragung vom RIO-Server zu CPTT der mitgehörte Datenverkehr reduziert werden kann.
      Beispiel: pcap:eth0:bpf="arp||(ip&&tcp&&tcp port 2404)"
      Die neue Fassung des RIO-Server für MS Windows ist verfügbar über: CPRIOServer_iX86_WIN32.exe
    • (2.20.3) Designschwächen in der Software beseitigt, dadurch wesentlich größere Langzeitstabilität.
      Der fehlerlos durchlaufene Test dazu, mit einer einzigen durchgehend 48 Stunden lang laufenden CPTT-Instanz: Mehr als 35.000 MLG-Dateien wurden eingelesen, für jede eingelesene Datei wurden nacheinander alle Darstellungsoptionen durchgerechnet. Das ergab mehr als 740.000.000 eingelesene und verarbeitete Telegramme, die in mehr als 750.000 Darstellungsvarianten gezeigt wurden.
    • (2.20.3) Error Handling rund um die serielle Schnittstelle überarbeitet: Original-Fehlermeldung des Betriebssystems wird gezeigt, Simulation und Mithören werden nach Herausziehen eines USB serial-Adapters kontrolliert beendet, uvm.
    • (2.20.3) Beim Beenden der Simulation oder des Mithörens werden jetzt alle über die serielle Schnittstelle oder über Netzwerk bereits empfangenen Zeichen noch verarbeitet und angezeigt.
    • (2.20.3) UEC (User Engine Classes): Alle UECV3-Beispiele überarbeitet und modernisiert, Abhängigkeiten von UECV1 und UECV2 entfernt.
    • (2.20.4) Angepasst an MS Windows 10 version 20H2 (October 2020 update).
    • (2.20.4) [ Amazon Corretto 8, 32 Bit ] kann jetzt alternativ zu [ AdoptOpenJDK 8, 32 Bit ] oder Oracle Java 8, 32 Bit als Java-Laufzeitumgebung genutzt werden.
    • (2.20.4) Linux 5 wird jetzt unterstützt.
    • (2.20.4) Unter Linux wird jetzt Java 11 unterstützt.
    • (2.20.4) UEC (User Engine Classes): Weitere UECV1- und UECV2-Klassen und -Funktionen wurden entfernt, neue Funktionen, die für UECV3 notwendig sind, hinzugefügt.
    • (2.20.4) UEC (User Engine Classes): Viele UECV3-Beispiele wurden nochmals überarbeitet.
    • Viele weitere, kleine Verbesserungen ...

  • Bedienoberfläche:
    • (2.20.1) Die Liste der verfügbaren seriellen Schnittstellen wird jetzt wesentlich schneller ermittelt.
    • (2.20.2) Extra, Statistiken-Fenster:
      • "Verbindung besteht/bestand" zeigt jetzt Anfangs- und Endzeitpunkt, die Dauer ist die Differenz zwischen den beiden.
      • Abhängig vom Protokoll und vom Betriebsmodus (Simulation, Mithören) werden jetzt Texte und Einträge angepasst oder ausgegraut.
      • Nach der Durchsatzanzeige wird jetzt der maximale Mediumdurchsatz angezeigt.
    • (2.20.2) Im Extra, DataObjDb-Fenster kann jetzt die Codierung der DataObjDb-csv-Datei ausgewählt werden: "Codepage 850 (DOS-Latin-1)" oder "UTF-8".
    • (2.20.3) Das Fenster Bearbeiten, Voreinstellungen ... wurde überarbeitet: Es werden jetzt Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten von Funktionen genutzt.

      Textfelder mit falschen Werten werden jetzt markiert.
    • (2.20.4) Im Darstellungsoptionen-Fenster, in den Nachrichtenfilter-Fenster aller Protokolle und in einigen weiteren Fenstern werden jetzt Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten von Optionen und Filtern genutzt.
    • (2.20.6) Alle Fenster nutzen jetzt wenn sinnvoll Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten von Funktionen. Hier zwei Beispiele: Das Fenster für das IEC 60870-5-104-Profil:


      Oder das Voreinstellungen-Fenster:

    • (2.20.6) Falls eine neuere CPTT-Release verfügbar ist, dann wird dies ab jetzt beim Start angezeigt:


      Und zusätzlich auch immer im Hilfe, Über-Fenster:

    • Viele weitere, kleine Verbesserungen ...

  • Übertragungsprotokolle:
    • (2.20.5) IEC 60870-5-101 und -104:
      • Im Anwendungsschicht-Profil gibt es den neuen Parameter "Richtungsmodus" mit den Alternativen "regulär", "entgegengesetzt" und "beide". Dieser Parameter ist für die beiden folgenden neuen Tests im Dissektor notwendig:
      • Der Dissektor gibt jetzt eine Warnung aus, wenn das VSQ SQ-Bit oder VSQ N-Anzahl der Informationsobjekte einen nicht-zulässigen Wert hat.
      • Der Dissektor gibt jetzt eine Warnung aus, wenn eine für eine Typkennung unpassende Übertragungsursache verwendet wird oder das Negtivbit unpassend gesetzt ist.
    • (2.20.3) MODBUS TCP/IP: Auf dem Netzwerk mitgehörte MODBUS TCP/IP-Nachrichten werden jetzt korrekt auf ihre Länge geprüft.
    • (2.20.4) Landis&Gyr TG809: Nachrichtenfilter-Fenster:
      • Für dieses Nachrichtenfilter-Fenster wurde das Look&Feel und das Handling der Nachrichtenfilter-Fenster aller anderen Protokolle übernommen: Bei Adressfiltern können jetzt Adresslisten, Adressbereiche und Kombinationen von Adressen und Adressbereichen angegeben werden (Siehe auch CPTT 1.50).
      • Im Nachrichtenfilter-Fenster kann sowohl auf die Verbindungsschicht COM-Nr. als auch auf die Anwendungsschicht Stationsnr. gefiltert werden.
    • Viele weitere, kleine Verbesserungen ...